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Diagnostik und Therapie
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Hördiagnostik bei Erwachsenen und
Kindern
Die Ursachen von Hörminderungen sind
vielfältig und sollten individuell untersucht werden.
Wir bieten die komplette
Hördiagnostik (zum Beispiel Tonschwellenaudiogramm,
Sprachaudiogramm, OAE – Otoakustische Emissionen*,
Impedanzaudiometrie) in unseren Praxisräumen an. Durch die
verschiedenen Untersuchungen ist es möglich, den Ursprung
und das Ausmaß einer Hörstörung zu erkennen und
eine differenzierte Therapie einzuleiten.
*) OAE = Die otoakustischen Emissionen
sind ein schnelles und zuverlässiges
Untersuchungsver-fahren zur Bestimmung der
Reaktionsfähigkeit des Innenohres. Sie lassen sich auch
bei kleinen Kindern und Neugeborenen ableiten, die zur
Mitarbeit bei der üblichen Hördiagnostik noch nicht
in der Lage sind.
Krebsvorsorge, Tumornachsorge im
HNO-Bereich
Die wichtigsten Risikofaktoren für
Krebserkrankungen im HNO-Bereich sind die familiäre
Häufung von Tumoren, Rauchen und Alkohol. Wenn Sie zu
einer Risikogruppe gehören, ist die
Krebsvorsorge-Untersuchung für Sie besonders zu empfehlen.
Neben der unerlässlichen direkten Inspektion und dem
bimanuellen Abtasten sind die wichtigsten diagnostischen
Hilfsmittel hierfür im HNO-Bereich die Endoskopien, die zu
großen Teilen direkt in unserer Praxis durchgeführt
werden können.
Nasendurchflussmessung (Rhinomanometrie)
Nasenatmungsbehinderungen sind ein
häufiges Symptom. Um festzustellen, ob und wie stark die
Nasenatmung eingeschränkt ist, wird die so genannte
Rhinomanometrie durchgeführt. Hierbei wird die
Druckdifferenz zwischen Naseneingang und Nasenrachenraum bei
der Einatmung und bei der Ausatmung sowie die
Strömungsgeschwindigkeit gemessen. Mit Hilfe dieser
Messung lässt sich abschätzen, welche Maßnahmen
zur Verbesserung der Nasenatmung sinnvoll sind. Außerdem
ist damit eine Objektivierung von Einflüssen auf die
Nasenatmung, zum Beispiel durch Allergie-Reize oder eine
erfolgte Behandlung, möglich.
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